Herkunft: Pfeffer stammt aus dem Südwesten von Indien, heute wird er rund um den Äquator angebaut.
(Iraner Pfeffer sind die Früchte des immergrünen Pfefferstrauchs (Piper nigrum), einer Kletterpflanze mit
Beerenrispen. Wie beim schwarzen Pfeffer werden die Beeren unreif geerntet, aber nicht getrocknet,
sondern gleich nach der Ernte gewaschen und in eine Essig-Salz-Lake eingelegt.
Aussehen und Aroma: grüner eingelegter Pfeffer ist relativ mild und sein Aroma frisch-fruchtig. Er
harmoniert deshalb nicht nur zu Fleisch und Gemüse, sondern auch zu Früchten. Die Körner sind so
weich, dass sie von Hand zerdrückt werden können.
Im Angebot: eingelegter grüner Pfeffer wird in verschiedenen Gläsern angeboten. Einmal geöffnet im
Kühlschrank aufbewahren. Vor der Verwendung die Pfefferkörner evtl. kalt abspülen und abtropfen.
Übliche Verwendung: für Pfeffersaucen zu Fleisch.
Ausprobieren
- Pfeffer-Fondue: Pfefferkörner kalt abspülen, ins Fondue geben. Für ein intensives Aroma die Hälfte
zerstoßen.
- Apfelkompott mit Pfeffer: der Pfeffer verleiht dem Kompott eine besondere Würze. Ein ideales Dessert
nach reichhaltigen Mahlzeiten wie Raclette und Fondue.
- Salatsauce mit Pfeffer: passt gut zu Randensalat. Pfefferkörner fein zerstoßen unter die Sauce mischen.