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Einige Arbeiten, u.a. aus den Zyklen KalendArt 1 und KalendArt 2. |
Figurenkompositionen und Landschaften sind Gegenstand der Malerei. Doch zentrales Thema ist die menschliche Gestalt, die in abstrakter Weise wiedergegeben wird. Das ganze Gefühlsspektrum von Liebe und Leid, Glück und Enttäuschung, Nähe und Distanz, steht im Vordergrund der Bilderzählungen. Es sind persönliche Erfahrungen, Stationen des Lebens, die gleich einer inneren Landkarte vorgetragen werden.
Die WAZ, Lokalausgabe Herne – Wanne-Eickel, schreibt in ihrer Ausgabe vom 18.6.2004: »Ulrich Schäfers Arbeitsweise ist gekennzeichnet von Spontaneität und Intuition. Ratio und Logik sollen während des Malens in den Hintergrund treten, um Impulsen und Assoziationen freien Lauf zu lassen und dem Unterbewusstsein eine Möglichkeit zu geben, sich auszudrücken.«
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